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FEUERWERK 2025 - Klavierkonzert im Alten Sudhaus
Donnerstag, 10.04.2025; 19:00 Uhr
Die elf Pianisten der „FEUERWERK Akademie 2025“ wollen nach den gefeierten FEUERWERK-Konzerten im „Alten Sudhaus“ in 2023 und 2024 nun ebenfalls dafür sorgen, dass dieser besondere Ort in fulminante Klavierklänge getaucht wird. Brauhaus und Klavierstadt laden voller Vorfreude gemeinsam zu diesem FEUERWERK der Klaviermusik ein. „Das Alte SUDHAUS des traditionsreichen Einbecker Brauhauses ist einer der faszinierendsten Veranstaltungsräume in der Klavierstadt! Die Vorfreude auf eine Neuauflage an diesem Ort ist beim gesamten Team der Klavierakademie und bei vielen Freunden der Klaviermusik riesig!“, so Martin Keil, Projektkoordinator der jährlich einmal stattfindenden Klavierakademie.
Bereits seit Dienstag dieser Woche wartet im Alten Sudhaus ein frischgestimmter Konzertflügel auf die elf Meisterstudenten, die dieses Jahr sogar aus insgesamt zehn Ländern nach Einbeck angereist sind. Die elf Ausnahmetalente besuchen Einbeck, um intensiv ihre jeweils individuellen künstlerischen Persönlichkeiten durch Unterricht, Übung, Vorlesungen, Aufnahmen und Konzerte zu bereichern. Die FEUERWERK-Pianist:Innen erarbeiten in Einbeck stets ein breites Repertoire, das aus leidenschaftsvollen, virtuosen und festlichen Werken besteht. Die Ergebnisse der arbeitsreichen Woche können dieses Jahr dann in den FEUERWERK-Konzerten am heutigen Mittwoch ab 11:30 Uhr zum Familienkonzert, am Donnerstag im Alten Sudhaus, sowie am Freitag in Hannover im Theater in der List, am Samstag im Prinzenpalais in Wolfenbüttel und am Sonntag in Northeim in der St. Sixti Kirche erlebt werden.
Das Programm am Donnerstag im Alten Sudhaus entführt in eine klangvolle Welt zwischen Mystik, Leidenschaft und innerer Ekstase. Maurice Ravels Gaspard de la Nuit, eine geheimnisvolle Sammlung nächtlicher Albträume, gilt als das technisch anspruchsvollste Klavierwerk seiner Zeit. Alberto Ginasteras Suite de Danzas Criollas wiederum bringt südamerikanisches Temperament auf die Bühne – man könnte fast sagen, sie ist die beste musikalische Werbung für eine Reise nach Argentinien. Den Höhepunkt bildet Alexander Skrjabins Fantasie op. 28, die als krönender Abschluss eine wahre musikalische Katharsis entfaltet. Ergänzt wird das Programm durch ausgewählte Klavierminiaturen, darunter Chopins berühmte Revolutionsetüde, Liszts sehnsuchtsvolle Säufzeretüde, Schumanns nachdenkliches „Warum?“.
# FEUERWERK Piano Academy | #tangobruecke
Der Eintritt zum Konzert wird solidarisch erhoben. Am Ende geht der blaue Glashut herum. Die durchschnittliche Eintrittsempfehlung beträgt 20 Euro pro Person.
Frühe Sitzplatzreservierungen sind empfohlen worden.