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Pianist und Improvisator Christoph Reuter spielt Debussy

Donnerstag, 09.10.2014; 20:00 Uhr

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Christoph Reuter, Jazzpianist und Komponist aus Berlin, vermittelt Klassik auf völlig neue Art. Mit seinem ganz besonderen Spiel begeistert der Pianist – ausgebildet in Leipzig und Berlin sowie bei Jazzlegende Richie Beirach (New York) – ein breites Publikum. Sowohl Klassik- als auch Jazzliebhaber sind fasziniert von seinem sensiblen musikalischen Empfinden und seiner improvisatorischen Gestaltungskraft.

Im Mittelpunkt des Konzerts stehen Reuters Debussy-Improvisationen, zu denen auch ein Soloklavieralbum vorliegt. Daneben werden Werke von Mozart, Chopin und anderen Komponisten präsentiert – und wir hören sie völlig neu und staunen, was Improvisationen bewirken können.

Als Komponist schrieb Christoph Reuter bisher u.a. drei Klavierkonzerte, eine Oper, ein Musical und Theatermusik.

Als Pianist ist er im In- und Ausland tätig. Mit seinen vielfältigen Bandprojekten hat er zahlreiche Alben veröffentlicht. Seit 2006 ist er der musikalische Begleiter des Kabarettisten und Bestsellerautors Dr. Eckart von Hirschhausen. In Dresden gastiert er regelmäßig mit der Sängerin Cristin Claas und dem Gitarristen Stephan Bormann.

Gemeinsam mit Cristin Claas & l'arc six, mit einem Schülerchor aus Einbeck und dem Jungen Philharmonischen Orchester Niedersachsen wurde 2010 in Zusammenarbeit mit „Kultur im Esel“ ein großartiges Kulturprojekt unter der musikalische Leitung von Christoph Reuter in Einbeck durchgeführt.

Pressestimmen:

Peiner Allgemeine Zeitung: “…mit geschlossenen Augen gab er sich seinem Debussy hin, erweckte in dessen Musik diese geradezu unheimliche Strahlkraft und lieblichen Farbschattierungen, ließ das Publikum schwelgen- und driftete erstmals urplötzlich in seine improvisatorische Welt ab und wandelte seinen Debussy vom träumerischen Schmusebären zum Performance- Reiter durch die musikalische Phantasie und zurück. .. Dabei bewahrte er den Kompositionen selbstverständlich ihre Würde… Analytisches Hören hatte man längst aufgegeben, man ließ sich von der Musik willig treiben, überrollen und war umspült von Reuters in Klang umgesetzten Gedankenflügen…”

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