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Maximilian Suhr Trio

Donnerstag, 27.01.2022; 20:00 Uhr

Maxi Suhrs eigene Musik richtet sich nicht ausschließlich an Jazzliebhaber, wenn auch seine Songs sich dem Oberbegriff Jazz auf Grund ihrer Freiräume für Improvisation ganz klar zuordnen lassen. Die Strukturen seiner Kompositionen sind von einer gewissen Einfachheit geprägt, die mitunter eher an Popmusik erinnert. Suhr verbindet seine musikalischen Einflüsse aus Jazz, Funk, Fusion und Blues auf unaufgeregte Art und Weise mit einem Lounge-artigen Sound der zum Verweilen und Entspannen einlädt und den hektischen Alltag für einige Stunden vergessen lässt. Zur Seite stehen ihm in seiner neuen Formation Philip Andronic aus Halle an der Saale am Vibraphon sowie der Hamburger Bassist Martin Drees, mit denen Suhr auch in anderen Formationen auftritt.

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Maximilian Suhr (Schlagzeug / Percussion / Komposition)

Schlagzeuger und Percussionist Maximilian Suhr aus Bremen entwickelte seine Leidenschaft zur Musik und zum Trommeln in seinen ersten Lebensjahren. Die ersten Experimente auf Mutti's Kochtöpfen führten ihn zu seinem ersten Schlagzeug. Früh konnte Suhr in Schulbands und eigenen Projekten die ersten Bühnen- und Studioerfahrungen sammeln. Er ist mehrfacher Gewinner des Solistenpreises der HfK im Rahmen von Jugend jazzt und belegte dort den Studiengang Jazz mit Schwerpunkt Schlagzeug bei Wolfgang Ekholt. Als vielseitiger Musiker ist er in der regionalen und überregionalen Musikszene aktiv und arbeitet mit Künstlern aus unterschiedlichen Genres zusammen. Dazu zählen gegenwärtig u.a. Paddy Korn, André Rabini, und Till Simon. Darüber hinaus ist Suhr als Sideman und Studiomusiker in weiteren Projekten beschäftigt, wirkt auf diversen Tonträgern mit und tourt kontinuierlich durch die Republik. International spielte er unter anderem Konzerte in Tunesien, Spanien, Griechenland, Frankreich und Großbritannien. Seit 2010 hat er einen Lehrauftrag an der Universität Bremen für die Leitung Bigband.

Philip Andronic (Vibraphon)

Philip Andronic entdeckte schon früh durch den Einfluss seines Vaters seine Leidenschaft für den Jazz. Neben dem Klavierspiel kam mit der Gründung eines Percussion Ensembles seine Faszination für das Vibraphon. Als Preisträger verschiedener Jazz-Wettbewerbe erhielt er unter anderem Unterricht bei Wolfgang Schlüter, nahm an renommierten Workshops in der Bundesakademie Trossingen teil und spielte auf Jazzfestivals in Deutschland und Norwegen. Ebenfalls trat er auf Tourneen in Rumänien, China und Taiwan auf. Philip studiert Jazz-Vibraphon bei Professor Florian Poser an der Hochschule für Künste in Bremen. 

Martin Drees (E-Bass)

Bassist Martin Drees hatte bereits in früher Kindheit seine ersten Berührungen mit Musik. Den E-Bass begann Drees jedoch erst im Alter von 19 Jahren zu spielen. Seine anhaltende Faszination für die Musik und den Bass führte ihn an das international renommierte Konservatorium in Hilversum (NL), wo er Musik studierte und seine unikate Art und Weise den Bass zu spielen nicht lange bloß ein Geheimtipp blieb. In seiner musikalischen Laufbahn arbeitete er mit bekannten Größen der internationalen Musikszene und illustre Künstler wie u.a. RAD, Bobby Bird, Pee Wee Ellis, Fred Wesley, Roger Cicero gehörten und gehören zu seinen Arbeitgebern. Mit Musikern aus unterschiedlichsten Kulturkreisen bereiste Drees auf zahlreichen Tourneen die halbe, vielleicht auch die ganze Welt - von großen Städten bis in die entlegensten Winkel dieser Erde, seine Liste bereister Länder ist mehr als eindrucksvoll.

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Exakt 10 Jahre ist her....

KOY @ TB im Januar 2012

Philip Andronic 

Besuchte uns das letzte Mal zum Jazzfrühschoppen mit dem Andre Rabine Sextett

Martin Drees

...hat mit dem Paddy Korn Trio bereits in der TangoBrücke konzertiert