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lhg quartett - Jazz

Donnerstag, 10.03.2011; 20:00 Uhr

Lorenz Hargassner gilt als eine der führenden neuen Stimmen auf dem Alto-Saxophon in Deutschland. Nach seinem ersten Konzert in der TB vor gut drei Jahren besucht er uns nun mit seinem gesamten Quartett.

Nach dem hochgelobten Debutalbum Diversityville aus der Reihe Jazz thing Next Generation legt Lorenz Hargassner mit seiner Band jetzt ein neues Album voller inspirierender kreativer Lebenskraft vor - vitality.

Das lh-Quartett hat eine ganze Reihe von Stücken vom Album vitality im Gepäck. Auf diesem Album spannt die Band einen kompositorischen Bogen aus emotionalen Erlebnissen, die im Zuge einer dreiwöchigen Tour durch ganz Deutschland, Österreich und die Schweiz aufgenommen wurden.

Auf dem Album vitality entfaltet das Quartett eine große Vielfalt an musikalischen Richtungen, die durch die individuelle Spielweise des Quartetts einem roten Faden folgt. An jeder Stelle klingt diese Band nach sich selbst und unterstreicht dabei die unterschiedlichen musikalischen Prägungen der Protagonisten.

Bandbesetzung:

Lorenz Hargassner / Sax // Roland Fidezius / bass // 
Buggy Braune / piano // Paul Kaiser / drums //

 

Einige Pressestimmen noch, bevor es dann endlich zu den  Sitzplatzreservierung geht...

 „One of the most distinctive new voices on the alto.”Adam Holzman

„Alto saxophonist Lorenz Hargassner has become a top session player who is first call for several American jazz players when they tour Europe.”Washington Times

„Mit coolem Jazz zum Erfolg.“Hamburger Abendblatt

...aber jetzt mit coolem Jazz zur Sitzplatzreservierung!

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Lorenz Hargassner @ TB in 2008

 

 

Lorenz Hargassner gilt als eine der führenden neuen Stimmen auf demAlto-Saxophon in Deutschland. Nach dem hochgelobten Debutalbum Diversityvilleaus der Reihe Jazz thing Next Generation legte er mit seiner Band in 2009 ein zweites Album voller inspirierender kreativer Lebenskraft vor.

Vitality spannt dabei einenBogen aus emotionalen Kompositionen, die von dem eingespielten Ensemble um den Wiener Saxophonisten mit Wahlheimat in Hamburg im Zuge einer dreiwöchigen Tour durch ganz Deutschland, Österreich und die Schweiz aufgenommen wurden.

Im Programm von Vitality findet sich eine Vielfalt an musikalischen Richtungen, die durch die individuelle Spielweise des Quartetts einem roten Faden folgt. An jeder Stelle klingt diese Band nach sich selbst und unterstreicht dabei die unterschiedlichen musikalischen Prägungen der Protagonisten.

Da ist einmal Paul Kaiser am Schlagzeug, in letzter Zeit vor allem als Mitglied derBand Stanfour in die Aufmerksamkeit einer breiten Öffentlichkeit gerückt. SeineAffinität zu Pop und Rockmusik ist unverkennbar, das mag auch an seinen siebenJahren Aufenthalt in L.A. liegen. In der dortigen Studio- und Live-Szene verdiente ersich seine Sporen mit seinem amerikanischen Spielstil. 2005 kehrte er nach Europa zurück, wo er mit dem Saxophonisten das Quartett gründete.

Lorenz Hargassner hat eine klassische Ausbildung genossen, startete mit Violine und Klarinette und kam erst mit 20 Jahren beim Jazz und somit auch beim Saxophon an. Als „Spätzünder“ startet er eine „atemberaubende Karriere auf der Überholspur“(Jazzthing) und spielt in so unterschiedlichen Ensembles wie der Band des MusicalDirectors von Miles Davis in den 80er Jahren, Adam Holzman, oder aber bei puredesmond, wo es um das Vermächtnis der leisen Töne des Cool Jazz geht. Seineklassische Prägung spiegelt sich in der Auswahl des Repertoires wider, wo sich unterEigenkompositionen auch die Bearbeitung eines Werks von Astor Piazzolla findet.

Mit Roland Fidezius hat auch die Berliner Jazzszene ein Sprachrohr in der Band.Als festes Mitglied von So.Weiss ist er sowohl mit avantgardistischen Tönen als auchmit rockigen bei Oddshot vertraut. Das geschmackvolle Solo zu Beginn des neuenAlbums im eingängigen Opener „September 1st“ beweist seine gute Hand, nicht nurfür verwurzelte Begleitung, sondern auch für elegante Linien und einen ehrlichenGroove.

Mit Buggy Braune hat ein „elder statesman“ des norddeutschen Jazz Einzug in dieBand gefunden. Seit der Hamburger Professor für Jazzpiano zum Quartett stieß, hatdas Ensemble an kreativer Spielfreude dazu gewonnen. Sein unbedingter Wille zurImprovisation und sein glaubwürdiges Verständnis von Tradition und Moderne desJazz finden sich in einem herausragenden Sound wieder. Außerdem vermag dergebürtige Kieler die Stücke immer wieder aufs Neue zu ergründen und ist somit einGarant für spannende Neuinterpretationen des Repertoires der Band auf ihrenKonzerten.

Pressestimmen: „One of the most distinctive new voices on the alto.”Adam Holzman „Alto saxophonist Lorenz Hargassner has become a top session player who is first call for several American jazz players when they tour Europe.”Washington Times„Mit coolem Jazz zum Erfolg.“Hamburger Abendblatt„Eine ungewöhnliche Karriere auf der Überholspur.“Jazz thing„Lorenz Hargassner hat das Zeug dazu, einer der ganz Großen zu werden.“Ö1 Jazznacht„Von Lorenz Hargassner werden wir in Zukunft noch eine Menge hören.“Jazzzeit„Die ebenso federleichten, wie schlüssig aufgebauten Soli von Altsaxofonist Lorenz Hargassner blieben nachhaltig in Erinnerung und machen neugierig auf weitere Konzerte dieser Art.“Hannoversche Allgemeine Zeitung„Ein Trumpfspiel des Jazz - live präsentiert mit begeisternder Spielfreude, Coolness und Homogenität.“Hessische/Niedersächsische Allgemeine„Der Ausnahmemusiker bot mit seiner Band emotionsgeladenen Jazz derExtraklasse.“Deister Weser Zeitung„Modern Jazz, brillant vorgetragen.“Elbe Jeetzel Zeitung