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Einbecker Jazz-Frühschoppen 2018 mit dem Andre Rabini Sextett in der Rathaushalle

Sonntag, 14.01.2018; 11:00 Uhr

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André Rabini Sextett aus Bremen besucht die Einbecker Rathaushalle um zum nächsten Einbecker Jazz-Frühschoppen aufzuspielen. Das Publikum erwartet ein abwechslungsreiches Programm bestehend aus coolen Swing-Songs der Sinatra / Norvo und Sinatra / Antonio Carlos Jobim Kooperation, schmachtenden Balladen, lässigen Bossa Novas bis hin zu "Ausreißern" des legendären Louis Prima, charmant präsentiert von André Rabini und seiner hochkarätig besetzten Band.

Anfang der 60er Jahre trat Frank Sinatra mit dem Sextett des Vibraphonisten Red Norvo auf. Das Ergebnis dieser Zusammenarbeit war ein intimes und sehr geschmackvolles Musikerlebnis, welches unter anderem mit der Aufnahme eines Konzertes in Paris seinen Höhepunkt fand (Frank Sinatra in Paris). Natürlich gehörten seine größten Hits zum Programm, aber auch wundervolle Balladen, die in dieser Instrumentierung in einem neuen, ganz besonderen Glanz, erleuchteten. Dieses Konzept reizte den Sänger André Rabini derart, dass er sich mit dem "André Rabini Sextett" einen Traum erfüllte. Wie Frank Sinatra präsentiert Rabini mit seinem Sextett ein Klangerlebnis, welches sich durch den einzigartigen Sound des Vibraphones in Kombination mit Gitarre, Bass, Schlagzeug, Saxophon und mehrstimmigen Gesängen auszeichnet. Darüber hinaus bedient sich Sänger und Conferencier Rabini, der nationale und internationale Erfolge verzeichnen kann, sowohl klassischer Evergreens als auch ausgesuchter Titel, die man nicht jeden Tag hört. Es werden coole Swing Songs der Sinatra / Norvo und Sinatra / Antonio Carlos Jobim Kooperation, schmachtende Balladen, bis hin zu "Ausreißern" des legendären Louis Prima zu hören sein, die André Rabini mit seinem Stimmvolumen allesamt einfängt. Eine charmante und humorvolle Präsentation gehört ebenso dazu, wie kleine Anekdoten aus dieser Zeit. Zielgruppe für dieses Programm sind alle, die frisch verliebt, dauerverliebt oder einfach nur musikverliebt sind. 

Die Musiker

André Rabini - Gesang

André Rabini bringt auf seine ganz persönliche Weise den Charme von Frank Sinatra, den Humor von Louis Prima und die Coolness eines Dean Martin auf die Bühne. Er ist einer der wenigen Vokalisten, der auch ein Instrument beherrscht. Somit ist Rabini nicht nur Sänger, sondern Vollblutmusiker! Und das hört man, sobald er seinen Mund aufmacht. Für Rabini bedeutet „Swing“ nicht nur Gesang, sondern auch Entertainment! Wie hat Dean Martin so schön gesagt: „Wenn die Leute gespannt sind, bin ich es auch!“


David Jehn - Kontrabass

David Jehn stammt aus einer großen Musikerfamilie und beherrscht viele Instrumente. Neben dem Kontrabass und E-Bass spielt er Banjo, Blockflöte und zahlreiche weitere Instrumente. David ist musikalisch sehr vielseitig: Er ist Jazzer, Rocker und Blueser in unzähligen Bands, arbeitet als Theatermusiker, Produzent, Arrangeur, Komponist und Hochschullehrer und gilt als einer der besten Kinderliedermacher Deutschland's.


Hanno Bonßdorf - Gitarre

Hanno Bonßdorf fasste mit 19 Jahren den Entschluss, das auf dem Bau recht sauer verdiente Geld für eine E-Gitarre auszugeben. Er übte wie besessen. Schon nach einem halben Jahr wollte er unbedingt Profi werden. Nach einem Jahr landete er in seiner ersten Band. Nach sieben Jahren war es dann soweit: Er hatte reichlich Gigs zu spielen und konnte sich mit Gitarrenunterricht selbständig machen. Mittlerweile spielt er in unzähligen Bands, tourt durch ganz Europa, nimmt CDs auf und macht Fernseh- und Rundfunkmitschnitte.


Matthias Schinkopf - Saxophon, Flöte, Percussion

Matthias Schinkopf, der musikalische Leiter, Arrangeur, Komponist und Saxophonist der Band, ist die Musik in die Wiege gelegt worden. Als hochdekorierter Saxophonist und Multiinstrumentalist ist er neben seiner Tätigkeit in unzähligen Livebands ein gefragter Studiomusiker. Schon im Kindesalter erhielt er eine profunde musikalische Ausbildung, die er dann später in Form eines Studiums sowohl im klassischen Bereich als auch im Jazz-Rock-Pop Bereich perfektioniert hat. Seit 2012 ist er Dozent für Saxophon an der Hochschule für Künste in Bremen.


Maximilian Suhr - Schlagzeug

Maximilian Suhr ist der Youngster der Band, spielt jedoch wie ein alter Hase. Der mehrfach ausgezeichnete Schlagzeuger und Percussionist fühlt sich im Jazz ebenso zu Hause wie im Funk, Fusion, Rock und Pop. Konzerte mit unzähligen Bands führten ihn quer durch Deutschland und international in Länder wie zum Beispiel, Großbritannien, Griechenland, Spanien, Frankreich und Tunesien. Seit 2010 hat er einen Lehrauftrag für die Bigband der Universität Bremen.


Philip Andronic - Vibraphon

Philip Andronic senkt den Altersdurchschnitt der Band noch einmal deutlich. Der junge Musiker entdeckte schon früh durch den Einfluss seines Vaters seine Leidenschaft für den Jazz. Neben dem Klavierspiel kam mit der Gründung eines Percussion Ensembles seine Faszination für das Vibraphon. Als Preisträger verschiedener Jazz-Wettbewerbe erhielt er unter anderem Unterricht bei Wolfgang Schlüter, nahm an renommierten Workshops in der Bundesakademie Trossingen teil und spielte auf Jazzfestivals in Deutschland und Norwegen. Ebenfalls trat er auf Tourneen in Rumänien, China und Taiwan auf. Philip studiert Jazz-Vibraphon bei Professor Florian Poser an der Hochschule für Künste in Bremen.




Pressezitate

Pressezitate Weserkurier vom 16.04.2015:

„Beifallsstürme entfachte das Publikum, das teilweise stehen musste, so groß war der Andrang beim Konzert des neuen André Rabini Sextetts im Bürgerhaus Hemelingen.“

„Das André Rabini Sextett spielt Jazz, so wie das Publikum ihn liebt {...} Das Publikum ist restlos begeistert von dieser neuen Swing Combo – dem André Rabini Sextett.“

"Es kam etwas Besonderes!"

Weitere Pressezitate über André Rabini:

"Here is a rendition of the American Big Band era with a lead vocalist that may remind you of Dean Martin's memorable sound.” - Dee Dee McNeil im amerikanischen Musikmagazin "Cadence"

„Wo Robbie Williams im direkten Vergleich mit Frank Sinatra scheitert, braucht sich André Rabini nicht zu verstecken." - Nordwest-Zeitung

 

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